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Die mit den Untersuchungen  beschäftigten Experten aus der Schweiz, Österreich und Deutschland sehen sich angesichts der neuerlichen, dramatischen  Zunahme der Eisflächen im Landkreis Göppingen und dem immer weiter um sich greifenden Permafrostboden zunehmend gefordert der Öffentlichkeit und den Behörden eine Erklärung zu liefern.
Inzwischen bestehe Gewissheit, dass die Entstehung des Remstal-Gletschers  eine nicht mehr zu leugnende Tatsache sei. Allerdings komme dafür nicht der globale Klimawandel infrage. Man habe gezögert, unbestätigte Forschungsergebnisse zu veröffentlichen und man könne  sich bezüglich der Tragweite der möglicherweise bahnbrechenden Entdeckung noch nicht abschließend äußern.
Wahrscheinlich sind durch Geothermie-Bohrungen im Landkreis Göppingen Erdschichten berührt worden , die vermutlich über eine Eigenschaft  verfügen, die seither nur mit größtem Aufwand unter Laborbedingungen herzustellen war, etwa vergleichbar mit  elektrischer Supraleitung. Über die Bohrkanäle gelangt Kälte an die Erdoberfläche, die ihren Ursprung nur an den eisigen Polen der Erde haben kann. Die Weiterleitung der arktischen Kälte über solch weite Strecken ist nur mit der Postulierung supraleitender und daher quasi widerstandsloser Erdschichten zu erklären. Ein weiteres theoretisches Modell, von einer namhaften Riege international anerkannter Wissenschaftler als „star-trek – Unsinn“ disqualifiziert, rechnet mit einer periodisch auftretenden Instabilität der Gravitation. Als Folge könnte dann unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen Weltraumkälte bis in Bodennähe vordringen.
Man stehe erst ganz am Anfang der Erforschung der Geologischen Supraleitung und warne vor übertriebenen Erwartungen z.B. der Energiekonzerne, die bereits planen, mit Hilfe supraleitender Erdschichten Solarstrom vom Erzeuger zum Verbraucher zu leiten, bzw. diese Erdschichten großflächig abzubauen.  Es beständen  bereits erste Überlegungen und Hoffnungen mit dieser Entdeckung das leidige, von endlosen Protesten begleitete und noch nicht gelöste  Problem der Weiterleitung des Windkraftstromes lösen zu können.
Vor einer wie auch immer gearteten kommerziellen Nutzung dieses neuen Naturphänomens müsse eine sorgfältige Risiko-Nutzen-Abwägung stehen. Ein Blick auf die gegenwärtigen klimatischen  Verhältnisse in der Nähe von  Göppingen genüge um ansatzweise erahnen zu können, wohin ein unkontrolliertes Anbohren der Erde führen könne. Die Stimmung der an der Erforschung beteiligten Fachkreise reicht von Euphorie bis zu tiefer Besorgnis.

 

 

                                                                                                                                               Stuttgart, April 2015

Supraleitende Erdschichten entdeckt

 

Bei der Ursachenforschung, die seit etwa 3 Jahren zur Aufklärung einer weltweit  einmaligen Ad-hoc-Vergletscherung 

( wir berichteten hier ) am Rande der Schwäbischen Alb intensiv betrieben wird, ist den Wissenschaftlern  möglicherweise ein entscheidender Durchbruch gelungen. Bereits kurz nach  Beginn der Untersuchung wurde der Verdacht geäußert, dass das bisher als  singuläres Phänomen  betrachtete permanente Eisfeld , an den Nordhängen der Schwäbischen Alb, Ausdruck weitreichender Zusammenhänge unter der Erdoberfläche sein könnte.

 

 

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